Wie Unternehmen erfolgreiche Partnerschaften im Partner Marketing aufbauen können

 Wie Unternehmen erfolgreiche Partnerschaften im Partner Marketing aufbauen können

Es ist geschafft!🎉

Der Partner Marketing Summit 2022 hat stattgefunden und mit ihm viele informative Vorträge und eine spannende Online-Panel Diskussion. Thema des Summits war in diesem Jahr der Aufbau von Partner Ökosystemen im Partner Marketing. 

In erster Linie möchten wir, von Ingenious Technologies, uns bei allen Vortragenden, Teilnehmern der Online-Panel Diskussion und natürlich auch bei den zahlreichen Zuschauern des Events, bedanken.  

Für alle, die es leider nicht geschafft haben an unserem Summit teilzunehmen, gibt es jetzt eine Zusammenfassung aller Vorträge die stattfanden. 

1. How To: Partner Ecosystem Aufbau und Orchestrierung für Merchants und Netzwerke – von Christian Kleinsorge 

Der Vortrag von Christian Kleinsorge (Vorstandsmitglied Ingenious Technologies) beschäftigte sich grundlegend mit der Frage, wie man ein solides Partner Ökosystem im Bezug auf Merchants und Netzwerke aufbauen kann. Vordergründig berichtete er, dass die Erkenntnis ein Ökosystem zu benötigen, eine der Grundvoraussetzungen sei, um in der Affiliate-Branche im Jahr 2022 mithalten zu können. Sie seien der Schlüssel für das Top-Line Wachstum und funktionieren übergreifend. 

Kern eines funktionstüchtigen und effizienten Partner-Ökosystems sei die verwendete Technologie. Um dies sicherstellen zu können, bedarf es eigener Ressourcen, die stetig ausgebaut und überarbeitet werden müssen. Um die erhofften Ergebnisse durch die Verwendung eines Partner-Ökosystems erzielen zu können, so müsse man wissen, wohin und die Reise gehen soll und vor allem, mit wem, also welchem Partner, man diese bestreitet. 

2. Mit Partnern zum Kundenerfolg – Customer Success und Partner Marketing bei bluplanet

Cem Vogt (Customer Happiness Advocate) und Hannah Widera (Marketing Managerin) von bluplanet, berichteten in ihrem Vortrag, wie ihr Unternehmen durch den Aufbau und die Sicherstellung von Partnerschaften die Kundenzufriedenheit garantiert. 

Prinzipiell lasse sich alles in 3 Hauptbereiche aufteilen: a) Culture, b) Technologie und c) Business Modells. Alle drei Bereiche lebten von stetigen Veränderungen, Erneuerungen, Erweiterungen und Einführungen von Digitalisierungen Technologien die unweigerlich zu größeren oder kleineren Changes führten. Kern jeder einzelnen Veränderung sei es, den Kunden in den Mittelpunkt zu rücken. Alles baue darauf auf, den Technologie-Ansatz auf der einen und den Kulturellen-Ansatz auf der anderen Seite auszubalancieren und damit die Kundenzufriedenheit auf ein Maximum zu heben. Es sei stets notwendig zu beachten, dass der Kunde keine Technologie als solche kauft, sondern eine Lösung. Somit sei es unweigerlich erforderlich, genau zu wissen, wo der Kunde hin möchte und ihn auf diesem Weg bestmöglich zu beraten. 

3. Wie gewinne ich Partner in meinem Ökosytem? 

Geraldine Franck (Director Affiliate Marketing) und Torsten Leidloff (Senior Specialist Affiliate Marketing) von ARTEFACT, zeigten in ihrem Vortrag, wie es möglich ist, Partner in seinem Ökosytem zu gewinnen. 

Zu Beginn bräuchte es eine passende Strategie, aus welcher hervorginge, was das eigentliche Ziel im verwendeten Affiliate-Kanal sei. Der nächste Schritt sei sicherzustellen, wen man überhaupt erreichen möchte. Hinzu käme zu wissen, welche Businessmodelle relevant seien und welche Partner man dabei haben möchte. Selbstredend könne man Partner nicht ohne die dafür nötigen Argumente überzeugen, weshalb im Voraus klar sein müsse, weshalb eine Partnerschaft mit dem eigenen Unternehmen eine Bereicherung für einen potenziellen Partner sei und eine Win-Win-Situation für beide erzeuge. 

4. Upgrade für den Partner Marketing – mit smarten und individuellen Koopertaionsmodellen zum Erfolg

Christian Bünder (Member of the Executive Board) von belboon beschrieb, wie erfolgreiche Kooperationsmodelle im Partner Marketing aussehen könnten, um ein nachhaltiges Wachstum zu erzielen und neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Um dies in die Tat umsetzen zu können, gäbe es einige Anforderungen. Beispielsweise müsse eruiert werden, ob Abläufe wie das Cookieless-Tracking, das Targeting, die Zero-Party-Data-Generierung überhaupt eine Relevanz für den kooperierenden Advertiser haben. Es käme hauptsächlich darauf an, dem Geschäftspartner viel Gehör zu schenken und herauszuarbeiten, wo die genauen Anforderungen liegen und ob man diese mit den eigens angebotenen Lösungen befriedigen kann. Des Weitere ließen sich die grundlegenden Anforderungen im Partner Marketing in vier Bereiche kategorisieren: a) Relevanz und Qualität, b) Rahmenbedingung, da diese sich stetig veränderten, c) Erfassung der wachsenden Komplexität des Partner Marketing als solches und d) Aufbau eines Premium Services durch Verwendung von State-of-the-Art-Technologie.

Online Panel-Diskussion

Als krönender Abschluss fand nach den vier Vorträgen zum Thema Partner-Ökosysteme eine einstündige Online Panel Diskussion zum selbigen Thema statt. In ihr diskutierten Daniel Enders von KICKZ, Casrsten Feiler von TRADEBYTE, Johannes Rauner von Projekten und Christian Kleinsorge von Ingenious Technologies. 

Selbstverständlich wurde auch diese aufgezeichnet und ist somit auch jetzt noch für alle Interessierten verfügbar!

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